Die Politik der offenen Grenzen fordert ihre Opfer und die Verantwortlichen wollen nichts davon wissen.

Es hat nicht lange gedauert, bis es nach der grauenvollen Tat in Illerkirchberg und den Silvesterausschreitungen erneut zu einem sog. „Einzelfall“ durch illegale Einwanderer kam.

In Borkstedt stach nun ein 2014 illegal eingereister Palästinenser mit einem Messer auf Fahrgäste in einem Zug ein – verletzt sieben, tötet zwei.

Zuvor wütete er in Nordrhein-Westfalen und beging mehrfach Gewalt- und Sexualdelikte. Das sind die traurigen Folgen der Politik der offenen Grenzen.

Auf meine Nachfrage zu Kenntnissen über die an den Silvesterkrawallen beteiligten Ausländer, antwortete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nur kurz: „Dem BAMF liegen Informationen im Sinne der Fragestellung nicht vor.“

So kann man es auch machen: Einfach die Augen vor der Wirklichkeit verschließen. Bessern kann sich so natürlich nichts.