Während die Wirtschaft sich weiter in der Krise befindet und Heizen, Tanken sowie Lebensmittel immer teurer werden, sind SPD, FDP und GRÜNE den wichtigen Schritt gegangen, eine weitere staatliche Stelle für einen »Queer-Beauftragten« der Bundesregierung zu schaffen.
Der neue Queer-Beauftrage Sven Lehmann – ein Grüner – kündigte zu seinem Amtsantritt einen »Nationalen Aktionsplan gegen LGBTQ-Feindlichkeit« an. Zu dieser bunten „Nation“ gehören durch die ungezügelte Einwanderungspolitik auch immer mehr Clanfamilien, die gerade in NRW Hochkonjunktur haben, wovon Straßenschlachten, Einbrüche und Drogenhandel zeugen. Jene Clans gelten zwar als recht machtbewusst, allerdings als wenig sensibel für Fragen der „Geschlechtergerechtigkeit“.
Ich habe mich daher heute mit einer schriftlichen Einzelfrage an die Bundesregierung gewandt, um zu erfahren, ob der „Queer-Beauftragte“ so genannte „LGBTI-Belange“ mittels persönlichen Vorsprachen bei Familienoberhäuptern oder Ortsbegehungen in Duisburg und Essen auch im räumlich-sozialen Umfeld libanesischer Clanfamilien vertritt.
Meine Frage im Wortlaut:
»Setzt sich der Queer-Beauftragte der Bundesregierung […] auch für die Belange von so genannten LGBTI-Personen im räumlich-sozialen Umfeld türkisch-arabischstämmiger Clanfamilien […] ein…?«