Ich fragte die Bundesregierung nach den Zahlen zum Kriminalitätsgeschehen von Afghanen in Deutschland und die Antwort lässt aufschrecken:
Vergleicht man die Anzahl der Tatverdächtigen mit dem Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands, so liegt die Kriminalitätsrate von Afghanen in Deutschland +812% über der von Deutschen. So hat durchschnittlich jeder 7. Afghane vergangenes Jahr eine Straftat in Deutschland ausgeübt. Noch höher ist der Unterschied im Bereich der Sexualdelikte. Hier sind Afghanen +1.294% auffälliger als Deutsche.
Und die Entwicklung verspricht auch in Zukunft keine Besserung: Allein in den vergangenen drei Jahren reisten pro Tag 30 Afghanen illegal nach Deutschland ein (insg. 31.262) – alle drei Tage überschreitet sogar ein bereits abgeschobener Afghane die Grenze erneut (insg. 367). Erst vor kurzem verhinderte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) die Abschiebung des Afghanen, der in Illerkirchberg ein 14-jähriges Mädchen über Stunden vergewaltigte.
Ob dieses auffällige Kriminalitäts- und Gewaltverhalten mit den Ansichten von Afghanen zusammenhängt? Immerhin finden laut einer Studie 99% der Afghanen, dass die Scharia (das islamische Gesetz) zum geltenden Gesetz eines Landes werden sollte. Da müssen deutsche Strafrechtsnormen wohl hinten an stehen.
Diese Zahlen sagen lassen nur eine Frage zu? Warum sind die Bundesregierungen der Vergangenheit (CDU/SPD) und Gegenwart (SPD/GRÜNE/FDP) nicht willens, die Bevölkerung vor solchen Übergriffen zu schützen? Denn Abhilfe ist möglich, wenn gewollt: Sichere Grenzen und konsequente Remigration.