Wuppertal ist eine von vielen Städten, in denen Islamverbände bestrebt sind, immer mehr öffentlichen Raum einzunehmen. So plant der örtliche DITIP-Verband die Errichtung eines muslimisches Viertels mit Moschee, Seniorenheim, Supermarkt und Kindergarten in einer Größe von 6.000 qm.
Eine Integration in die deutsche Gesellschaft findet so nicht statt, stattdessen werden islamische Parallelstrukturen gefestigt. Genau das ist sogar das Ziel der »Deutschen Islam Konferenz« (DIK). Sie sieht im Moscheebau einen »wichtigen Schritt zur Integration des Islams in Deutschland«. Nicht die Menschen, sondern der Islam soll also in Deutschland Fuß fassen.
Zu diesem Problem von mir befragt, winkt die Bundesregierung ab: »Entsprechende Kenntnisse liegen daher nicht vor.« Wahrscheinlich ist man wieder zu beschäftigt, böse Rechte und Maßnahmenkritiker zu verfolgen und übersieht deshalb die wirkliche Gefahr für unsere Innere Sicherheit.
Denn im Jahr 2021 wurden von der Bundesanwaltschaft lediglich fünf Verfahren gegen Rechtsextremisten eingeleitet, jedoch 210 Verfahren gegen Islamisten. Eine hohe Zahl, die in Zukunft wohl noch weiter steigen wird.
Um eins klarzustellen: Jeder Mensch hat das Recht, seine Religion frei auszuüben. Segregation und Parallelgesellschaften lehne ich aber ab.
📌 Die ganze Frage und die Antwort der Bundesregierung sind hier unter Nummer 43 nachzulesen.