Anlässlich einer weiteren Schießerei auf offener Straße in meiner Heimatstadt Dortmund habe ich mich in diesem Monat mit mehreren Einzelfragen zum Thema Schusswaffenkriminalität an die Bundesregierung gewandt.
Die erste schriftliche Antwort auf meine Frage, wie »viele Straftaten mit dem Tatmittel Schusswaffe (…) im Jahr 2021 bundesweit verübt worden (sind), und wie viel Prozent der ermittelten Gesamtzahl jener Tatverdächtigen zu diesem Zeitpunkt nicht die deutsche Staatsbürgerschaft« besaß, ist inzwischen eingetroffen.
Laut Mitteilung des Innenministeriums sind in der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Berichtsjahr 2021 nahezu 8.000 Schusswaffenstraftaten erfasst. Fast jede dritte Tat, bei der mit einer Schusswaffe gedroht worden ist, ist von einem Ausländer begangen worden.
Und das obwohl der Ausländeranteil in Deutschland lediglich bei 13 Prozent liegt. Fremde sind damit bei Straftaten mit Schusswaffen, wie auch in vielen weiteren Deliktfeldern, überproportional tatverdächtig.
Unsere Antwort darauf? Remigration!