Vor einem dreiviertel Jahr deckte die BILD fragwürdige „Antirassismus-Trainings“ auf, bei denen weiße Menschen systematisch gedemütigt wurden. Mit unter den Kunden: Behörden im Geschäftsbereich der Bundesregierung.
Ich habe nachgefragt, welche Bereiche die Skandal-Workshops in Anspruch genommen haben und was das das Volk gekostet hat. In der Antwort zeigt die Bundesregierung nicht nur, dass sowohl Bundeskriminalamt als auch Verteidigungsministerium zusammen 26.834€ für die Erniedrigung Weißer ausgegeben haben.
Daneben verteidigt sie die fragwürdige „Antirassismus-Trainings“ auch noch, obwohl die Workshops aufgrund fehlender wissenschaftlicher Validierung im Nachgang nicht mehr gebucht wurden. Im Wortlaut antwortet die Regierung:
»Dazu kann […] auch ein Seminar wie der „Blue-Eyed-Workshop“ genutzt werden, um […] damit Toleranz, Weltoffenheit sowie interkulturelles Verständnis zu fördern.«