Er fährt ein Kind tot und geht dann mit Doppelpass „auf Urlaub“ ✈️
Sein Tacho zeigte über 100 km/h als der 19-jährige Deutschtürke in Dortmund über eine rote Ampel rast und einen 11-jährigen Jungen überfährt, der danach an seinen schweren Kopfverletzungen stirbt. Seine Schwester wird ebenfalls schwer verletzt.
Der Justiz lagen Hinweise vor, dass der tatverdächtige Doppelstaatler sich in die Türkei absetzen werde. Dennoch lehnte das Gericht dreimal den Antrag auf Ausstellung eines Haftbefehls und Unterbringung in Untersuchungshaft ab.
So konnte der mutmaßliche Todesraser unbehelligt in die Türkei fliegen, die nicht nach Deutschland ausliefert. Ein Haftbefehl kam erst, als der 19-Jährige bereits in der Türkei gelandet war.
Laut seines Anwalts soll es sich dabei übrigens lediglich um einen „Urlaub“ handeln. Den will der Raser laut anwaltlicher Auskunft noch bis zum 7. August genießen. Wahrscheinlich, um sich von den Strapazen der Raserei zu erholen.
Ob er wieder nach Deutschland einreist und vor Gericht zur Verantwortung gezogen wird, ist noch unklar. Ebenso unklar ist, wie viele Fälle wie diese es noch braucht, damit die Altparteien zu einem Umdenken bewegt werden.
Dieser Fall zeigt deutlich, welche Probleme moderne Konstrukte wie die Doppelstaatsbürgerschaft und eine zu naive Justiz erzeugen. Die AfD zeigt deutlich, wie es besser funktionieren würde. Dafür brauchen wir Eure Unterstützung!