Nach einem kürzlich gestellten Antrag der Grünen sollen Kinder bereits in der Schule mit der One-World-Ideologie bestrahlt werden. Die Fraktion forderte eine öffentliche Finanzierung von Schulliteratur, welche sich »positiv mit gesellschaftlicher Vielfalt auseinandersetzt«.
So sollen laut Grüne »veraltete Gesellschaftsentwürfe« aus den Schulbibliotheken weichen, um den jungen Dortmundern im Unterricht »diskriminierungskritische Inhalte und Kompetenzen« zu vermitteln – gefördert durch Eure Steuern.
Es handelt sich um einen schamlosen Versuch, schulische Autorität zu missbrauchen und unseren Jüngsten eine politische Gesinnung aufzuzwingen. Wir müssen Kinder vor ideologischer Erziehung schützen und die Schule als Ort der Bildung bewahren.