Seit etlichen Jahren gehören öffentliche Gebete und Demonstrationen islamistischer Gruppierungen in ganz Europa zur Normalität, so auch in Dortmund. Am vorletzten Wochenende demonstrierten zahlreiche Angehörige der türkischstämmigen islamistischen „Furkan-Gemeinschaft“ auf der Kampstrasse, die im letzten Jahr traurige Bekanntheit als krimineller Hotspot erlangte.
Dabei forderten sie lautstark die Einführung der Scharia. Während man die Corona-kritischen Spaziergänger seitens des Polizeipräsidenten gerne beschimpfte, vernimmt man hier nur ohrenbetäubendes Schweigen.
Doch die „Furkan-Gemeinschaft“ belässt es nicht bei vereinzelten Demonstrationen. Sie betreibt ein „Bildungszentrum“ in der Rheinischen Straße, um dort Propaganda für ihren Traum der „islamischen Zivilisation“ zu betreiben.
Gleichzeitig toleriert das Establishment weiterhin die Anwesenheit von mehr als 150 islamistischen Gefährdern in unserer Stadt.
Nach jener islamistischen Machtdemonstration bedarf es also der entschlossenen und klaren Antwort seitens des Staates.
Meine Forderung als AfD-Bundestagsabgeordneter und Dortmunder Ratsherr ist klar:
„Die Stadt Dortmund und das Land müssen mit der zügigen Ausweisung aller Gefährder und der Schließung des Bildungszentrums an der Rheinischen Straße reagieren“.