Jahrelang duldete die schwarz-gelbe Landesregierung in Nordrhein-Westfalen den islamistischen Moscheeverein Nuralislam. Nun wurde er durch das Innenministerium verboten.
Unter Muslimen war der Verein aufgrund seiner engen Verbindungen zu radikalen Muslimen als »ISIS-Moschee« bekannt. Von Kindesalter an wurden hier Menschen radikalisiert und für islamistsische Terroranschläge rekrutiert.
Während die Schließung ein längst überfälliger Schritt war, stellt sich die Frage, warum die Landesregierung die islamistischen Gefährder weiter in Dortmund duldet.
So wurden vergangenen Sommer lediglich 11 von 197 Gefährder in ihre Heimat zurückgeführt. 186 islamistische Gefährder sind damit weiterhin unter uns.
Nur die AfD steht für die konsequente Rückführung ausländischer Gefährder und Straftäter, um Deutschland wieder sicher zu machen.