Das konflikt Magazin hat junge Patrioten aus NRW im Hinblick auf die Landtagswahl befragt. Meine Position ist klar:
»Wir können auch im Westen Boden gut machen. Dafür müssen wir uns der Probleme der Bürger vor Ort annehmen. Das Ziel: Anwalt des kleinen Mannes. Hochhaussiedlung statt Jägerzaunsiedlung. Fokus auf die Soziale Frage!«
Es kann nicht sein, dass die Rentnerin sich kaum noch ihr Essen leisten kann, während in Dortmund 60 Millionen Euro für Sinti und Roma, anerkannte und ausreisepflichtige Flüchtlinge übrig sind.
Außerdem spreche ich über die positive Entwicklung der Junge Alternative NRW und über mein Fazit der „bürgerlichen“ schwarz-gelben Landesregierung.