Im von SPD, GRÜNE und LINKE geführten Berlin ist es der Polizei nun untersagt, Informationen zu Opfern von Gewalttaten und Verbrechen an Beratungsstellen und Opferhilfe-Vereine zu übermitteln.
Das hat der Berliner Datenschutzbeauftragte der Strafverfolgungsbehörden nun verfügt, um angeblich »eine Re-Identifizierung der Opfer zu verhindern«. Schwer zu glauben in einer Stadt mit über 3,6 Millionen Einwohnern.
Viel naheliegender scheint, dass der rot-rot-grünen Regierung ihre eigene verfehlte Politik um die Ohren fliegt. Gerade der Anstieg von Straftaten gegen Juden und Homosexuelle durch Zugewanderte aus muslimischen Ländern wird durch ein solches Verbot totgeschwiegen.
Doch nur, wer die Hintergründe der Täter und Opfer kennt, kann ihnen helfen und in Zukunft sogar Straftaten verhindern. Deshalb ist es essenziell, sich den Problemen zu stellen, anstatt sie wie Links-Grün einfach zu verschweigen.