Polizeipräsident Lange feiert die vermeintlich positive Kriminalitätsentwicklung und Aufklärungsquote für Dortmund. Diese dürfte zu einem großen Teil auf die Selbstschutzmaßnahmen der Bürger sowie die Beschränkungen durch die Corona-Maßnahmen zurückzuführen sein.
Was Lange außerdem nicht gerne erwähnt: Seit Merkels Grenzöffnung 2015 ist die sexuelle Gewalt in Dortmund um 169,14 Prozent angestiegen, darunter häufig ausländische Täter, die als sog. »Schutzsuchende« illegal nach Deutschland kamen. Brutale Vergewaltigungen, Antänzer und Grabscher gehören in Dortmund längst zum traurigen Alltag.
Nur eine konsequente Rückführung ausländischer Straftäter und eine robuste Innenpolitik werden das Ruhrgebiet und seine Metropolen vor einem fortschreitenden Niedergang schützen.