Am besten lassen wir die Sezession sich selbst beschreiben:
Sezession ist eine rechtsintellektuelle Zeitschrift.
Das bedeutet: Die Redakteure und Autoren denken über ihre Themen aus rechter Sicht nach, tun dies auf hohem Niveau und haben mit ihrer Treffsicherheit und ihrem unverwechselbaren Ton aus ihrer Zeitschrift eine maßgebliche Stimme gemacht.
Sezession ist mehr als eine Zeitschrift.
Das bedeutet: Für die Sezession zu arbeiten oder sie zu abonnieren, ist jeweils eine ganz eigentümliche Art, sich zu bekennen. Eine solche Zeitschrift macht oder liest man nicht mal eben so nebenbei. Beides ist auf eine je eigene Art und Weise rücksichtslos.
Sezession arbeitet nicht in die Breite, sondern in die Spitze.
Das bedeutet: Ziel unserer Zeitschrift ist es nicht, möglichst viele Leser zu erreichen. Wichtig sind uns die richtigen Leser, und das sind diejenigen, denen die Komplexität der Welt und die Differenziertheit gerade des rechten, konservativen Denkens nicht verborgen bleiben wollen.
Sezession ist ein Typen-Projekt.
Das bedeutet: Unsere Zeitschrift ist nicht nach Ressorts unterteilt und wird nicht mit Wissenswertem aus Nah und Fern aufgefüllt – sie hat ihren Ruf daraus gewonnen und gefestigt, daß sie besondere Autoren mit einem je eigenen Schreibstil und Argumentationston versammelt. Ellen Kositza, Martin Lichtmesz, Benedikt Kaiser, Caroline Sommerfeld, Martin Sellner, Nils Wegner, Heino Bosselmann, Jonas Schick – jede Feder kratzt anders!
Sezession ist maßgeblich.
Das bedeutet: Vieles, was an der AfD und an anderen Widerstandsprojekten grundsätzlich, kompromißlos, nicht verhandelbar und angriffslustig wirkt und ist, wurde in unserer Zeitschrift vorausgedacht, ausformuliert und in die Debatte erst eingespeist. Mehr kann man sich von einem metapolitischen Zeitschriftenprojekt nicht wünschen!
Und jetzt?
Jetzt können Sie entscheiden: einfach online weiterlesen oder gleich in den Kreis der Abonnenten treten und sechs Mal im Jahr die Druckausgabe erhalten – fast 4000 Leser haben sich bereits dafür entschieden.