Die Krautzone beschreibt sich selbst in den hauseigenen Podcasts als reaktionärstes und libertärstes Meinungsmagazin. Bei einem Blick auf das Logo könnte man wohl noch kaisertreustes ergänzen.
Wer bunte Bildchen und messerscharfe Texte mag, die auch mal das eigene Bild hinterfragen, ist hier genau richtig. Mit seinen grafischen Darstellungen hat die Krautzone spätestens nach der Pleite des Katapult-Magazins ein Alleinstellungsmerkmal.
Aber auch sonst muss sich das junge Projekt nicht verstecken: Multimedial aufgestellt findet man sie auf YouTube, Instagram, X, Spotify, mit täglichen Beiträgen auf dem eigenen Blog und vor allem und am besten: 6 mal im Jahr schon ab umgerechnet 3,75€ im Monat als themenbezogene Druckausgabe im Briefkasten.